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„La donna è mobile - o wie so trügerisch sind Weiberherzen"

singt der Herzog von Mantua in der Verdi-Oper „Rigoletto". Das heiter-ironische Programm „La donna è mobile" präsentiert Fehleinschätzungen, Trugschlüsse und Missverständnisse aus Werken bekannter Literaten. Umrahmt wird die Lesung mit beschwingten Melodien von Oper bis Jazz. Ergänzt durch flötistische Kabinettstückchen, wie dem Duell zwischen Piccoloflöte und einem Wecker.

Folgen Sie den Figuren von Margret Atwood, Italo Calvino, Anatole France, Patricia Highsmith und Martin Suter bei ihrem rührend-komischen Spagat zwischen gesellschaftlicher Erwartung und Emanzipation.

„Der nackte Busen" nach Italo Calvino

Der intellektuelle Herr Palomar geht an einem einsamen Strand spazieren. Doch wie begegnet der moderne Mann korrekt einem nackten Busen?

„Lasst uns dumme Frauen preisen!" nach Margret Atwood

Die 2009 mit dem Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund ausgezeichnete Kanadierin Margret Atwood geht dem Klischee des dummen Blondchens nach und entlarvt ebenso scharfsichtig wie vergnüglich die taube Nuss als Muse.

„Die Frau hinter Willmann" nach Martin Suter

Wie groß ist der Einfluss einer modernen Frau auf die Karriere ihres Mannes?
Der Schweizer Martin Suter, berühmt für seine Satiren aus der Welt des gehobenen Managements, stellt Beobachtungen in der „Business Class" an.

„Schreie der Liebe" nach Patricia Highsmith

Die Meisterin des psychologischen Kriminalromanes erteilt eine verblüffende Lektion in weiblicher Solidarität und Abgründigkeit.

 

Weiter zum Programm: „Herr Harfe & Frau Kontrabass"
Zu den Pressestimmen: „La donna è mobile"